RPG-Monsterschule

Die Erklärung zu diesem RPG steht im Startpost für die Steckbriefvorlagen.
Ich fang an:
Etwas samtig weiches schmiegte sich an meinen Kopf ich schub es mit ausgestreckter Hand weg, aber dann fing es an mich mit seiner rauen Zunge quer übers Gesicht zu lecken. ,,URUFU! Es ist Samstag! Kapierst du das nicht?!", schrie ich aus meiner ganzen Seele heraus. Urufu, mein Dämonenwolf (also sowas wie mein Haushund), hechelte und schaute mich mit großen Augen an. Ich rollte nur einmal mit meinen Augen und stand aus dem Bett, schnappte meinen großen Stab und öffnete die Tür und ging mit Urufu spazieren. ,,Na gut, du hast gewonnen!",motschkarte ich in Richtung des Dämonenwolfes, wlches sich wie ein kleines Schoßhündchens Welpe benahm und durch die Gegend lief.

Gerade war ich in der Dusche und schon war Aki weg! Ich rannte mit höchst Geschwinigkeit schnell hinter ihr her und holte sie in 3 Sekunden ein.

Urufu versuchte vergebens einen Schmetterling zu fangen, da packte mich etwas von hinten! Mir lief ein Schauder über den Rücken und ich drehte mich schlagartig um, meinen Stab (welcher sich schon zu einem Zwillingsschwert verwandelte) in der beiden Händen, bereit zum Angriff. Meine Muskeln entspannten sich wieder als ich meine "Schwester" Namida bemerkte.

"Aki!! Ich mag es nicht wenn du los gehst ohne mir etwas zu sagen. Ich mag dich nicht verlieren, denn du bist das wichtigste auf der Welt! Ich hab ja niemanden mehr außer dich als"Schwester". " Schimpfte ich mit ihr!

Ich sagte darauf nur knapp: ,,Urufu...." Der Dämonenwolf kam wie eine Rakete herbeigeschossen und setzte sich zwischen mir und Namida hin.

"Ich weiß, ich weiß. Ich soll mir nicht so viele Sorgen machen" sagte ich und kniete mich nieder damit ich Urufu streicheln konnte

Urufu wedelte aufgeregt mit dem Schwanz und ich wendete mich wieder Namida zu: ,,Es geht ein Gerücht um das wir eine neue Mitschülerin bekommen! Manche sagen sogar es seien mehr als eine."

"Mhhh... Sie wird mich sowieso nicht mögen, ss geht von mir eine zu unheimliche Aura aus und ich bin froh das du bei mir bist. Die geborenen Vampire sind verbotene Wesen, weil sie erstens zu stark, mächtig, schön und besondere Fähigkeiten haben und zweitens weil sie unbezwingbar und auch einer mächtigsten Wesen sind. Ich währe auch gestorben hätten meine Eltern sich nicht geopfert." Sagte ich zu ihr.

,,Das weiß ich schon...", sagte ich mitleidig zu Namida. ,,Wenigstens liebten dich deine Eltern, und tun es sicher noch immer. Meine Eltern hielten mich ja für überflüssig und überließen mich meinen Schicksal wo ich fast gestorben wäre!!! Naja... aber Urufu hat mich ja gerettet", ich kniete mich ebenfalls hin und kraulte Urufu hinter seinen Ohren.

Ich seufzte. "Wir beide hatten nie das gute Leben. Du wurdest früher als du noch jung warst gehasst und jetzt bist du beliebter als ich je sein werde. Ich aber wurde nur von dir meinen Eltern und meinen Großvater gelibt und jetzt hasst mich die ganze welt da ich eigendlich nicht existieren dürfte."

,,Wenn du das was ich bin, als beliebt zählst, dann hast du eine Schraube locker...", antwortete ich Namida trocken. ,,Ich hab grad mal eine einzige Freundin mehr als du, und das macht zwei Freundinnen..... Tse! Und das nur, weil alle Angst vor meinen Stab haben!", ich drehte mich empört um, aber entschuldigte mich sofort bei Namida.

"Ich hab keine einzige Freundin, ich hab nur dich, meine Schwester" Ich stand auf und klopfte ihr auf die Schulter.

Ich umamte Namida gleich darauf, und sagte das wir wohl ganz schön lange gequatscht haben, weil die Sonne schon unterging.

"Ist ja egal" antwotete ich und ging zurück zu unseren Haus.

Ich lächelte und rufte Urufu her, damit er auch nicht verloren ging. Sie joggte Richtung Haus, doch auf einmal bäumte sich ein ziemlich hübscher Junge mit violetten Haaren und sonnengelben Augen vor mir auf. Mit genauen Blicken musterte er mich und kam meinem Gesicht näher. Der Sonnenuntergang brach ein, und ich war wie gelähmt als er sich immer mehr meinem Mund näherte. Doch als die Sonne komplett unterging, verschwand er im Schatten. Ich roch noch seinen angenehmen Geruch, aber da bemerkte ich, wonach es roch....DÄMON! Urufu kam von hinten angerannt und bellte mich an, ich konnte mich noch immer nicht rühren.

Namida: "Was ist los?! Komm wir müssen gehen!" Ich schnappte sie am arm und zerrte sie hinter mir her.

Aki:
Ich ließ mich von Namida mitschleifen, mir war so mulmmig....ständig musste ich an den Jungen denken.... Sein Geruch, seine Haare, seine wunderschönen Augen,.....er kam mir so bekannt vor,....aber auch schon wieder nicht... Warum denke ich überhaupt darüber nach?! Es kann doch nicht sein, das ich mich inihn verknallt hatte! Oder?!? ,,Aber ich kenn ihn doch nicht einmal.....", murmelte ich vor mich hin.

Namida: "Was hast du gesagt?" fragte ich obwohl ich sie ganz genau gehört hatte. Ich zerrte sie ins Zimmer und schmieß sie sanft ins bett, dannach drehte ich die Lampe ab(obwohl ich keine breuchte) und legte mich in mein Bett. Langsam schloss och die Augen.

Aki: Ich schlief ebenfalls ein, aber träumte die ganze zeit über, über den Jungen.
Len: Ich spazierte geradewegs auf eine kleine Hütte zu und dachte darüber nach was ich gerade noch sah: Ein Mädchen welches direkt gegenüber von Kasai stand und Kasai hätte es beinahe geschafft sie zu küssen, der arme! Mir passiert das sicher nicht!
Ich wusste das in der kleinen Hütte das Mädchen von vorhin und ein anderes Mädchen wohnten. Mit enormer Geschwindigkeit ging ich in das Haus hinein und schloss die Tür mögichst leise hinter mir. Ich erblickte ein Mädchen mit blutroten Haaren und, es sah insgesamt richtig süß aus, wie das Mädchen da schlief. Ich schob ihr ein paar Strähnen aus dem Gesicht und streichelte ihre Wange. Ihre Lippen waren so verlockend weich, als ich sie mit meinen Fingern berührte.

Namida: Ich träumte gerade von einem Jungen. Er war wunderschön. Wir standen auf einer Wiese. Alles war gut aber al sich unsere Lippeb zuckte ich zusammen. Selbst im Traum hatte mich noch nie jemand geküsst.

Kasai:
Man! Len hatte echt glück das er nicht im Schatten verschwinden konnte!

Len: Meine Lippen lagen nun auf ihren, aber dann ließ ich von ihr ab und ging mit einem breitem Lächeln im Gesicht aus dem Haus. Ich freute mich schon richtig darauf Kasais´ Gesichtsausdruck zu sehen!

Namida:
Langsam öffnete ich die Augen. Ich hörte wie jemand die Tür zumachte und raus ging. Sein Duft hing in der Luft. Er roch wie ein Vampire, aber kein normaler. Er war ein geborener wie ich! Und dann hatte er mich auch noch geküsst. Mit meiner unglaublichen Geschwindigkeit ran ich ihm nach. "Hey! Warte! Ich muss dich was fragen! Bist du auch ein geborener?" den letzten Satz sprach ich nur noch so laut dass nur er es hören konnte.

Len: Glücklicherweise war ich schon hinter einem Baum, und konnte mich verstecken, sie durfte auf garkeinen Fall, Notiz von mir nehmen!
Aki: Ich hörte Akis laute Rufe, welche mich aus meinen Schlaf rissen. ,,Was ist denn los?", fragte ich sie.

Namída:
"Mir kannst du nicht entkommen!" Ich schloss die Augen und öffnete den Mund. Langsam schmeckte/richte ich seinen Duft. " Dolch des Himmels und Dolch der Hölle kommt zu mir!" Die zwei Dolche erschienen in meinen Händen. Ich machte die Augen auf und schnitt mir mit voller Wucht in den Arm. " Blutende Bänder ich rufe euch!" Ich machte eine kleine Handbewegung und zielte auf den Baum, dhinter stand der Junge. Fäden bildeten sich aus meinen Blut und ein kleines Lächeln konnte ich mir nicht verkneifen. Mein Blut schoss auf den Baum zu und umklammerte denn Jungen. Niemand konnte mein Blut zereißen.

Kasai:

Ich war beeindruckt und leichte furcht stieg in mir auf. Bis ich Aki hörte.

Aki:
Ich ging raus zu Namida und mir stockte der Atem. Urufu bellte, jaulte und knurrte. ,,Was machst du da?! NAMIDA!" Ich versränkte die Arme und schaute sie mit vorwurfsvollen Blicken an. Ich schloss die Augen und schüttelte meinen Kopf. ,,Was hat DAS denn schon wieder zu bedeuten?", sagte ich dabei. Aber mein Inneres sagte mir: >>Gefahr! Urufus und Namidas Nasen Irren sich NIE! Sie werden schon einen guten Grund dafür haben!<< Mir kam es so vor, als würde mich jemand beobachten. Sofort bekam ich das Bild des Jungen von Gestern in meinen Kopf. Ich drehte mich um und sah aus der Dunkelheit, welche aus dem Wald kam, zwei gelbe Augen, welche mich anstarrten.

Len:
Lauter rote Fäden schlengelten sichum meinen Körper. Mit meinem Schwert versuchte ich die Fäden zu reißen, aber sie waren zu hart. Ich hatte eine neue Idee. Ich steckte mein Schwert, neben mir ins Holz und stützte micham Schwert ab, um mich raus zuschängeln. >>Geschafft!<< dachte ich mir und verschwand mit höchstgeschwindigkeit in den Wald um sie abzuhängen.