Mein Buch verliebte entführung und Fußball? Viel Spaß :D
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Mein Buch verliebte entführung und Fußball? Viel Spaß :D
Verliebte Entführung:
Fußball:
- Prolog:
- Die Sonne schien mir kräftig ins Gesicht als ich von der Schule kam und in den Bus einsteig. Rasch suchte ich mir einen Platz, wo noch keiner saß. Ein Junge, der in der Nähe saß, lächelte mich dämlich an. Ich erwiderte nichts und setze mich hin. Als der Bus sich in Bewegung setze, kietschte er ein wenig. Ich bemerkte, dass es ziemlich leer hier war. Genauer: Nur ich, der Junge und eine alte Dame waren im Bus. Die Dame saß weiter vorn. Nach ungefähr 5 Minuten holte ich mein Handy raus und hörte Musik. Nach einer Weile setze sich der Junge zu mir. Ich schaute ihn ein bisschen überrascht an, er lächelte, und ich schaute wieder aus dem Fenster. Ich bemerkte, wie der Junge immer weiter zu mir rutschte. Irgendwann wurde es mir zu viel. Ich packte mein Handy und die Kopfhörer weg und sagte zu ihm:"Was willst du eigentlich? Verschwinde!" Statt zu antworten wanderte seine Hand zu meinem Gesicht, er legte seinen Finger auf meine Lippen. Ich wollte ihm eine scheuern, doch bevor ich dies tun konnte, sah ich meine Haltestelle. Ich riss mich zusammen, stand auf und sagte zu ihm:"Ich muss austeigen. War nett dich kennen zu lernen!" Doch meine Hoffnung, ihn alleine zurück zu lassen verschwand als er mich an meinem Ärmel zurückzog. Der Busfahrer rief:"Nun Mädel, beeil dich mal und steig bitte aus. Dein Freund kommt auch gut alleine zurecht. Es warten auch andere Menschen noch auf den Bus." Der Junge ließ mich los. Ich stieg endlich aus. Doch zu meinem Entsetzen war der Junge ebenfalls ausgestiegen. Der Bus fuhr auch schon wieder los und ich stand mit dem Psycho-Jungen allein in der Pampa. Ja, Pampa, ich wohne in einer Kleinstadt. Ich schaute ihn an. Er lächelteund sagte:"Komm mit Süße.". "Ich komme nirgenwo hin mit! Lass mich in Ruhe! Ich wollte schon weglaufen, aber er zerrte mich zu sich."Jetzt hör mal. Ich kann auch anders. Also komm mit. Ich will dir doch nicht weh tun. Ich liebe dich doch."
->'Ich liebe dich doch.'-> Was sollte das jetzt schon wieder. Doch bevor ich etwas erwiedern konnte, packte er mich fester und schleifte mich hinter sich her in den Wald.
- 1.Kapitel:
- ch packte gerade meine Sachen zum Skikurs. Vorsichtig nahm ich meine Cola um nichts umzustoßen. In drei Zügen trank ich sie leer. Sie schmeckte irgendwie anders. Ohne mir weitere Gedanken zu machen, schloss ich meinen Koffer und schlief ein. Am nächsten Tag war mir nicht besonders gut. Trozdem lief ich in schnellen Schritten zu meinem Auto. Übrigens kann ich schon Autofahren, da ich 18 bin und im Abschlussjahr. In der Schule angekommen setzte ich mich mit schmerzendem Magen in den Bus, der mich zum Skikurs brachte, und setzte mich neben meinem besten Freund Jo. Eigentlich heißt er Jonas, aber ich nenne ihn immer Jo. Nach einer Stunde Fahrt wurde mir auf einmal schlecht. Ich bat den Busfahrer den Bus anzuhalten und stieg aus. Doch als ich mich übergeben wollte traf mich irgendwas im Hinterkopf. Noch bevor ich das Bewusstsein verlor hörte ich die Worte: "Du wirst mir gehören!"
Müde öffnete ich die Augen uns sah mich um. Wo bin ich? Ich lag auf einem weißen Himmelbett. Das ganze Zimmer war in weiß gehüllt. War ich in einem Krankenhaus? Nein. Was war eigentlich passiert? Ach, ja genau, ich war gerade bei einer Klassenfahrt als… Moment Mal! Ich wurde doch nicht etwa entführt? Nein, das konnte nicht wahr sein! Ich konnte mir schon das Schlimmste vorstellen!
Ich erschrak, als plötzlich eine Tür aufging und dieser Junge hereinkam. 'Na, gut geschlafen?'
'Wa-Was..Was ist hier los?!', stotterte ich. 'Nun ja, ich hatte dir letztes Mal gesagt du sollst mitkommen. Aber du bist geflohen. Dann musste ich dir halt ein Beteubungsmittel geben und von deiner Klassenfahrt abholen.'
Ich wurde wütend:'Wieso? Was willst du von mir?'
'Ich habe doch schon gesagt dass ich dich liebe', antwortete er gelassen.
'Aber das ist kein Grund um mich zu entführen! Du spinnst doch, ich gehe jetzt.'
Dass er mich festhalten würde und mich nicht gehen lassen würde, damit hatte ich gerechnet. Aber dass er stattdessen mich gehen lässt, das war eine Überraschung. Als ich jedoch hinaustrat, empfang mich ein riesiger Korridor mit unendlich vielen Türen. Alles war mit Goldverzierungen geschmückt. Der Junge, dessen Namen ich gar nicht wusste, kam ebenfalls hinaus und guckte mir erwartungsvoll an. 'Hast du in den anderen Räumen auch irgendwelche Mädchen entführt?' 'Nein. Das hier wird dein neues Zuhause.' Was?! Der hat doch nicht mehr alle Latten am Zaun. Doch bevor ich etwas erwiedern konnte, wurde ich wach gerüttelt. Ich hatte nur geträumt. 'Entschuldigung dass ich dich wecke, aber du hast so lange geschlafen.'
'Wo bin ich?', fragte ich.
'Nun ja, in meiner Welt. In der Welt deines zukünftigen Engels.'
Auf diese Antwort ging ich nicht ein und fragte stattdessen: 'Wie heißt du?'. Der unbekannte Junge schaute mich an. 'Jason.', antwortete er.
Jason? Der Name kam mir bekannt vor, doch so intensiv ich mir auch den Kopf zerbrach, einfallen wollte er mir nicht. 'Wie bin ich hier her gekommen?'
'Durch mich.', sagte er als wäre es das normalste auf der Welt. 'Warum?', fragte ich ihn. Er ging ein paar Schritte auf mich zu bis er vor mir stand und beugte sich zu meinem Ohr. 'Weil ich dich liebe!', flüsterte er mir ins Ohr. 'Warum? Du weißt nichts von mir!', sagte ich mit brüchiger Stimme. 'Ich weiß vieles von dir! Du bist 17 Jahre alt. Du wirst in 2 Monaten, am 30. Mai, 18 Jahre alt. Dein Vater ist verstorben, bei einem Autounfall, als du 4 warst. Du warst dabei und bist jetzt nicht ganz verschont. Du hast eine 30 Zentimeter große Narbe an deinem Bein. Was willst du noch wissen?', dabei ging er im Raum auf und ab.'Dann musst du aber auch wissen, dass ich einen besten Freund habe, und einen festen Freund der...' Weiter kam ich nicht, weil er mich unterbrach. '…dich betrügt!'
'Ja, aber.....' 'Nichts 'aber'! Es ist so! Ende! Wie kannst du ihm da noch verzeihen?' 'Ich liebe ihn halt! Du verstehst das einfach nicht! Für dich ist es eine falsche Sache, aber er hat mir versprochen es nie wieder zu tun...' 'Und du glaubst ihm auch noch? Er hat dich schon tausend Mal betrogen, doch du hast ihn erst einmal erwischt!' Langsam fragte ich mich woher er es weiß und ich fragte ihn dann auch.
'Ähm… Ich… Also…' So langsam geriet er ins Stottern. 'Ja….?' 'Na gut.. Ich ähm… Ich gehe… in die… ähm... Parallelklasse und… spioniere?' Was? Was hat er gerade gesagt? Ist das sein ERNST? 'Warum kenne ich dich dann nicht? Und warum warst du nicht mit beim Skikurs? Und warum in Gottes Willen SPIONIERST DU MIR NACH?'
'Kannst du lange suchen!', sagte Jason direkt an meinem Ohr, als ich immernoch in der Tür stand. Sofort spürte ich ein Kribbeln in meiner Magengegend. Nein! Das darf auf keinen Fall passieren! Nicht das! 'Ach lass mich! Sag mir einfach den Ausgang und alles kann wieder normal werden!' Leider verzog sich bei meiner Äußerung mein Herz zusammen. Das gibt es doch nicht! Nach 1 Stunde kann ich mich doch nicht in einen Vollidioten verlieben, auch wenn ich zugeben muss, dass er süß ist.
'Und warum sollte ich?‘, flüsterte er jetzt ganz nah an meinem Mund.
Ich wusste, dass ich mich nicht wehren würde, wenn er mich küssen würde.
Das dürfte eigentlich nicht sein! Nein, nein, NEIN!
Sofort entfernte ich mich und Unsicherheit machte sich in meinem Gesicht breit.
Jetzt hatte er noch ein schiefes Grinsen im Gesicht.
'Hat dir wer in Gesicht geschlagen, oder was?', fragte ich ihn sarkastisch.
'Was meinst du?', fragte er noch immer mit diesem grinsen.
'Ach vergiss es einfach!', langsam waren bei mir die Nerven echt im Ende.
Ich leide eindeutig an Stimmungsschwankungen! Das ist doch nicht normal!
- 2.Kapitel:
- 'Lass mich doch bitte gehen! Ich will nach hause..', sagte ich mit verzweifelter Stimme.
'Was gefällt dir hier denn nicht?', fragte er. Anscheinend hatte er nicht kapiert, worum es mir ging.
'Es ist schon schön hier, aber verstehe mich doch, ich will wieder zu meiner Familie!'
'Ich bin doch da! Keine Angst, ich tu' dir doch nichts.'
Ich gab auf. Keine Chance. Er würde solange mit mir diskutieren wie nötig, hauptsache ich blieb.
'Wo soll ich schlafen?', fragte ich, denn die Dämmerung setze schon ein.
'Heißt das, du bleibst?'
'Ja.'
Man sah deutlich, dass er sich riesig freute.
'Hier.', antwortete er auf meine Frage.
'Und...und du?', fragte ich, denn das musste auf jeden Fakl noch geklärt werden. Sicher nicht bei mir!
'Mal sehen. Das ist jetzt nicht so wichtig. Hast du hunger?'
'Bisschen.'
Er deute mit seiner Hand, dass ich ihm folgen sollte. Er führte uns in einen Speisesaal. Er war riesig. Viel zu groß für zwei Personen. Waren etwa noch mehrere hier?
Kaum hatte ich mich dies gefragt, kam eine Reihe von Menschen in den Raum. Alle setzten sich und aßen.
'Was soll das hier?!', fragte ich leise Jason.
'Meine Diener. Du hast ja vorher einen kleinen Teil des Schlosses gesehen. Da muss man viel putzen und so. Dafür bekommen die aber auch eine Belohnung. Ich will ja nicht so böse sein.'
>>kleiner Teil<< Gab es etwa noch mehr zu sehen?
Wir setzten uns. Eine ganze Menge silberner Teller stand auf den riesigen drei Tischen, die verteilt im Raum standen. Ich guckte in eines hinein. Schnitzel mit einer goldener Folie, die ich in Nobel-Restaurant schon einmal gesehen hatte. Ich guckte Jason fragend an. Er nickte, also nahm ich mir den Teller und find an zu essen. Nach kurzer Zeit verlassen Jason's Diener einer nach dem anderen den Saal. Schließlich waren wir alleine.
Ich bemerkte, wie Jason mit seinem Stuhl immer näher an meinen rutschte. Sofort musste ich mich an die erste Busfahrt mit ihm erinnern, als er sich neben mich hockte. So fing alles an. Und jetzt sitze ich hier, in einem wunderschönen Schloss. Meine Familie macht sich sicher schon Sorgen.
Vergiss deine Familie. Du bist jetzt hier. Es ist schön. Das ist deine Bestimmung., sagte mein Verstand. Mein Herz find an schneller zu schlafen, als ich in Jason's graue Augen sah. Ihr dachtet sicher schon, er hätte wie in jeder anderen Liebesgeschichte blaue Augen. Nein. Erst jetzt musterte ich ihn genau. Seine Haare waren dunkelblond bis hellbraun. Hatte ich schon gesagt, dass er wirklich gut aussah? Ein Traum jedes Mädchens, in einfachen Worten. Er schaute mich an.
'An was denkst du?', fragte er. An dem Ton in seiner Stimme konnte ich erkennen, dass er genau wusste, was ich dachte.
'Das weißt du.', antwortete ich etwas schroff. Eigentlich will ich gar nicht so böse zu ihm sein. Er tut mir ja nichts.
'Was machen wir jetzt?', fragte ich zur Ablenkung.
'Ich weiß nicht, was du vorhast, aber ich werde dich jetzt höchstwahrscheinlich küssen', sagte Jason.
Ich konnte mich einfach nicht wehren. Ich ließ es zu. Ich erinnere mich sogar jetzt noch an unseren Kuss im Speisesaal. Als wäre es gestern gewesen. Dabei war es erst vor ein paar Minuten. Jetzt war es dunkel. Durch die Fenster schien der Mond. Ich erklärte mir selber offiziell, dass ich Jason liebte.
Am nächsten Morgen hatte Jason mir einen Besuch bei meiner Familie erlaubt. Ich wusste noch nicht, was ich sagen sollte, aber die Reaktion meiner Eltern war mir schon klar.
'Kind!! Wo warst du denn? Wir haben uns Sorgen gemacht! Was erlaubst du dir, einfach so abzuhauen?, sagten meine Mutter stürmisch als sie mir die Tür aufmachte, nachdem ich geklingelt hatte.
'Hallo Mama.', sagt ich wie immer. 'Tut mir leid. Ich hatte Komplikationen und habe bei einem Freund gepennt', sagte ich und schaute zu Jason.
'Jetzt komm erst mal rein. Und wer ist das?', fragte sie mit einem Blick auf Jason.
'Das ist mein Freund. Er heißt Jason', erklärte ich. Meine Mutter bat uns beide ein, rein zukommen.
Jetzt saßen wir am Tisch.'Was für Komplikationen gab es denn?', fragte mein Vater
'Das geht euch nichts an. Ich bin 18 und führe mein eigenes Leben. Nur weil ich mich ein paar Tage nicht bei euch melde, müsst ihr nicht gleich die Polizei verständigen.', versuchte ich behutsam zu erklären. Meine Mutter blickte so, als hätte sie verstanden was ich sagen wollte. 'Mein Kind wird erwachsen' , dachte sie vielleicht. Jason fügte hinzu:'Machen sie sich keine Sorgen..Bei mir ist sie gut aufgehoben'
Wir diskutierten noch eine Weile über dieses Thema, bis es Zeit war zu gehen. 'Aber melde dich in den nächsten Tagen vielleicht bitte mal. Oder wenigsten eine Sms oder so', bat mein Vater. 'Macht euch keine Sorgen..Werd ich vielleicht', sagte ich. Ich versuchte, die Zweifel in meiner Stimme zu unterdrücken. Mein Blick zu Jason hätte alles verraten können. Wie soll ich meinen Eltern eine Sms von einem unbekannten Ort schicken? Ich hatte mich definitiv dazu entschlossen, bei Jason zu bleiben. Möglicherweise würde ich nie wieder irgendetwas von meiner Familie und Freunden hören. Aber darüber machte ich mir keine Gedanken mehr. Jason und ich gingen die Tür hinaus auf die Veranda. 'Jetzt gehörst du für immer mir..', sagte Jason und nahm mich in die Arme.
Fußball:
- Prolog:
- Was? Genau ich soll zu den besten Fußballspielern der Welt? So gut bin ich?
Die ganzen Fragen schossen mir in den Kopf, als ich gerade vom Training heimging.
Scheiße! Ich war zu dick! Ich beschloss 5 Kilo ab zunehmen und ging nach Hause.
„Mum, ich bin wieder da!“, rief ich in die Wohnung hinein.
Komisch niemand zu Hause?
Ich schaute mich um. Als ich bei der Küche ankam wurde ich schon von einem „Happy Birthday to you“ begrüßt. Hätte ich ja beinahe vergessen! Heute ist mein Geburtstag!
Fröhlich pustete ich meine Kerzen aus und Packte meine Geschenke aus. WOW! Ich bekam einen brandneuen Laptop und einen Flachbildfernseher für mein Zimmer! Und auch noch ein Trikot von meiner Lieblingsmannschaft Hannover!
„Danke!“, rief ich zu meiner Familie und stürmte mein Zimmer hinauf.
Ich schalte meinen Laptop ein und informierte mich über die Mannschaft, Mainz.
Ja ich weiß. Ich sollte was über sie wissen, doch ich hab nur Augen für Hannover!
Was??Sie sollen schon in 1 Woche fahren? Wie schaffe ich es da 5 Kilo ab zunehmen?
„Ach Maria“, redete ich mir ein: „Du schaffst das schon!“
- 1.Kapitel:
„Maria! Aufstehen in einer Stunde ist es so weit!“, mit diesen Wörtern brachte mich meine Mutter zum Aufstehen. Müde ging ich in mein Bad, das genau neben meinem Zimmer lag.
Es war nicht gerade groß, nur eine Badewanne, ein Klo und ein Waschbecken standen im Raum.
Dieser war auch mir Fliesen bedeckt, die mit Fußballsticker verklebt waren.
Ich putzte mir meine Zähne mit einer Grün-weißen Zahnbürste und einer roten Zahnpasta.
Ja ich weiß! Totaler Hannover Freak! Als ich fertig war, ging ich in die Badewanne und goss mir ein Bad ein. Als das Wasser randvoll war, drehte ich den Wasserhahn zu und stieg in die Wanne.
Nach 30 Minuten trocknete ich mich ab und zog mir ein normales Top mit einer Jean an.
Doch fast hätte ich es vergessen! Ich muss mir ja etwas Glitzerndes anziehen, um meinen Plan durchzusetzen. Ich habe mir extra meine Haare blond gefärbt!
Zum Schluss schminkte ich mich. Mascara übertrieben auf die Wimpern, alienier noch auf die Augen, rosa Liedschatten und Lippenstift drauf und das Werk war vollbracht.
Schnell huschte ich zu meiner Mum die schon ungeduldig beim Auto wartete.
„sorry bin zu spät!“
„Macht nichts!“, lächelte mich meine Mutter an.
„Du setzt deinen Plan jetzt echt durch?“, fragte mich meine Mum.
„Ja, sicher doch. Ich freue mich schon über die Gesichter der Jungs!“
Bei diesen Satz grinste ich innerlich!
Das wird die beste Trainingswoche aller Zeiten!
Als ich in das Taxi stieg gab ich meiner Mutter noch ein Küsschen auf die Wangen und stieg ein.
Meinen Koffer den ich schon gestern gepackt hatte in der Hand und meinen Kopfhören saß ich drinnen und schlief wärend der 5-stündigen Fahrt ein.
Als ich von einem rütteln wach wurde und ich die Augen öffnete blieb mir der Atem weg.
Vor mir stand der heißeste Typ auf Erden!
Schwarze Haare, die schönsten Smaragdgrünen Augen und volle Lippen.
Echt ein Traummann für jede Frau. Außer mir natürlich. Ich hab mir vorgenommen, mit allen zu flirten, aber mehr wird nie sein. Die meisten von denen sind eh nur Machos oder Playboys, also was kümmert‘s mich?
„Hey du musst Maria sein. Ich bin Luce der Kapitän der Mannschaft. Sorry das ich dich geweckt habe.“
Ich konnte ein amüsiertes Gesicht ausmachen. Ich glaub‘s ja nicht! Nur weil ich ihn gemustert habe.
Jetzt fiel mir ein dass er noch immer seine Hände auf meinen Oberarm hatte und schlug sie von mir weg.
„Schön dich kennen zu lernen. Nur nächstes Mal weck mich sanfter, dass haltet doch keiner aus!“
Bei diesen Worten stand ich auf und ging geradewegs ins Hotel hinein.
Ich fragte an der Rezeption wo mein Zimmer sei und diese sagten mir, dass ich mir mein Zimmer teilen muss und derjenige schon da sei und es nur einen Schlüssel gab. Ach Menno!
Immer mir muss so was passieren!
Ich machte mich auf den Weg in den 5 Stock. Der aus der Rezeption hat mir schon gesagt wo mein Zimmer war. Als ich oben ankam klopfte ich an die Zimmertür 560.
Doch es machte mir niemand auf! Seufzend lehnte ich mich an die Tür.
Ich hoffte, dass es nicht Luce ist! Das wäre echt das letzte!
Doch wieder war das Glück nicht bei mir und ein ziemlich fröhlich dreinblickender Luce kam auf mich zu. „Jetzt sag nicht DU bist mein Zimmergenosse?“
„Ok ich werde es nicht sagen!“
Mit diesen Worten sperrte er die Türe auf und spazierte hinein.
WOW! War das Zimmer schön! Es war mit grün gehalten, was meine Lieblingsfarbe war.
Es hangen viele schöne Bilder an den Wänden und das Bad war ja mal der HAMMA!
Es war riesengroß hatte weiße Fliesen und eine Riesen Badewanne.
Ein Whirlpool stand auch noch im Raum!
Doch als ich das Bett sah war meine Begeisterung verpufft.
Ich soll echt mit diesem Idioten in einem Bett schlafen? Haben die nicht mehr alle Tassen im Schrank!?
„Wenn das klar ist. Ich werde nicht mit dir in einem Bett schlafen!“
„So sehr ich dieser Gedanke nervt, du musst, oder willst du nicht top-fit sein?“
„Das ist mir egal!“
Und wie mir das egal war! Ich kann auch nur 1 stunde schlafen oder gar nicht und würde alle zusammen hauen. Nur, dass ich das leider nicht machen durfte! Meinen Plan nicht vergessen!
„Und wie dir das egal sein wird, wenn du dann einschläfst. Direkt am Fußballplatz!“
Mein Verstand sagte mir, dass er nur mit mir ins Bett wollte!
„Ok du hast gewonnen! Aber wehe du haltest die Linie nicht ein!“
„Was welche Linie?“, fragte mich Luce.
Da hatte ich mir schon meinen Stift aus meiner Tasche genommen, der rosa war, und eine Linie gezeichnet.
„So das war’s!“
„Musste es unbedingt rosa sein?“, fragte er mich.
Ich konnte auch einen belustigten Ton in seiner Stimme war nehmen.
„Ja musste es. Rosa ist meine Lieblingsfarbe, finde dich damit ab.“
Mit diesen Worten holte ich meinen Koffer und legte ihn unter das Bett.
Ich war zu müde um jetzt alles aus zu räumen und vor allem wollte ich nicht das Mr. Macho meine Unterwäsche sieht.
Ich legte mich auf das Bett und schaute auf die Uhr. Es war schon 0:00 Uhr?
Im Unterbewusstsein bekam ich noch mit wie Luce sein Hemd auszog und sich zu mir ins Bett legte.
Doch ich war zu müde um mich aufzuregen und schlief ein.
Am nächsten Morgen wurde ich durch ein rascheln wach. Jemand strich mir eine Strähne vom Gesicht! Müde machte ich die Augen auf und mein Blick begegnete dem Lächelnden Gesicht von Luce. Ich wollte schon aufstehen und ihn fragen was das soll, doch sein Arm lag um meine Taille.
„Gut geschlafen?“, fragte mich Luce.
„Du hast dir Grenze überschritten!“, erwiderte ich nur.
Er fing an zu lachen. „Du hast die Grenze überschritten und an mich gekuschelt.“
WAS HAB ICH GETAN?! Blöde Angewohnheit! Ich hab immer meinen Fußball mit im Bett. Ja ich weiß so was sollte eine 16 jährige nicht machen, aber mir macht es nichts aus.
Deswegen muss ich immer mit etwas kuscheln, egal was es war!
Das meine ich ernst, ich habe mal mit einer Flasche geschlafen!
„Lass mich los!“, verlangte ich.
„Kein gute morgen Kuss?“, fragte er amüsiert.
Wäre ich nicht die Zicke Maria sondern die Fußball Maria, würde er schon am Boden liegen.
Ja ich bin stark. Das schon seit ich 5 war! Und nur, weil mir mal ein Junge ein blaues Auge verpasst hat.
MIT 5!!
„Das kannst du vergessen. Lass mich jetzt endlich los!“
„Erst ein gute morgen Kuss?“ „Was verstehst du unter nein und lass mich los nicht?“
„Entweder freiwillig oder nicht. Ich bekomme immer was ich will!“, knurrte er mich an.
Was hat der? Braucht er immer einen Kuss, weil immer Frauen bei ihm schlafen?
„Von mir aus!“, sagte ich gespielt mürrisch.
Er wollte also Bekanntschaft mit der Fußball Maria machen? Liebend gerne ging ich diesem Wunsch nach. Jetzt fing er an zu lächeln und kam auf mich zu. Doch er schien voraus gesehen zu haben was ich vor hatte und hielt meine Arme fest.
Luce legte sich auch halb auf mich drauf, so, dass ich meine Beine nicht bewegen konnte.
Scheiße! Sicher mussten viele Frauen ihm eine Ohrfeige gegeben haben, oder sonst einen Scheiß.
Langsam kamen seine Lippen auf meine zu. Wieso musste er mich so quälen? Ich will, dass es schnell vorbei ist!
Seine Lippen kamen meinen näher und dann, endlich, trafen sie auf meine. Dort wo er mich anfasste entfachte er ein Kribbeln und mein Mund fühlte sich taub an. Scheiße! Was macht er mit mir???
Mein Körper schien von alleine zu reagieren, denn ich erwiderte den Kuss und hielt ihm am Nacken fest. Oh mein Gott! Er soll aufhören!
Ich spürte etwas Hartes an meinem Oberschenkel drücken und stöhnte auf.
Scheiße! Irgendwie schaffte ich es, mich von ihm zu drücken.
Er fing an verführerisch zu lächeln.
„Geh weg“, brachte ich mühevoll hervor.
Sein Anblick machte mich verrückt! Er hat viele Muskeln, die ich zu gerne mal nach fahren würde.
MARIA! Was denkst du da?
Als er sich noch immer nicht von der Stelle bewegte kochte ich vor Wut.
Die Fußball Maria band sich den Weg in die Freiheit.
Ich entzog meine Hände von seinem Griff und stieß ihn mit aller Kraft von mir weg.
Damit hatte er nicht gerechnet und flog auf den Boden.
Gerade noch konnte er mich mitziehen.
Scheiße! Tolle Aktion Maria!
Fluchend versuchte ich mich von seinem Griff befreien.
Was mir auch halbwegs gelang. Mr. Macho half mir zwar aufzustehen, aber lies mich immer noch nicht los.
„Was hast du?“, fragte ich ihn wütend.
„Nichts.“, beantwortete er meine Frage.
„Dann las mich los, verdammt noch Mal!“, schrie ich ihn an.
„Du musst aber nur nerven oder? Genieß den Moment doch mal!“, knurrte er mir ins Ohr.
„Wie soll ich denn? Ich kenn dich doch gerade mal 1 `Tag! Also sag mir jetzt nicht ich soll‘s genießen!“
Jetzt endlich ließ er mich los und verschwand dann auch gleich aus dem Zimmer.
Was hat der für Leiden? Doch ohne ihn fühlte ich mich so….leer!
Das kann nicht sein! Fange ich an ihn zu mögen? Scheiße!
Ich schmiss mich auf das Bett und nach einer Stunde zog ich meine High Heels an, mit denen ich vor der Fahrt schon trainiert hab zu laufen.
Mein Glitzer Trainingsgewand hatte ich auch schon angezogen und ich machte mich auf den Weg zur Lobby. Alle pfiffen anerkennend, doch nur Luce nicht, der mich einfach nur böse anschaute.
Was hab ich jetzt schon wieder getan? Ich kenn ihn doch noch nicht so lange, was erwartet der von mir?
Ich stöckelte an ihnen vorbei.
„Wo ist der Platz?“; fragte ich sie.
„Komm wir zeigen es dir Baby!“, rief ein Trottel aus der Menge.
Selbst Schuld! Ich nenne ihn ab jetzt Trottel! Hat er sich selbst eingehandelt!
„Na dann geht doch endlich!“, rief ich zu ihnen. Sie gingen meinem Befehl nach und machten sich auf den Weg.
Als wir am Platz ankamen, konnte ich meinen Mund nicht mehr schließen.
Das war doch ein Traum von Rasen!!!!
Das mussten die anderen Jungs gesehen haben und mussten anfangen zu grinsen.
Hallo? Was grinst ihr so blöd?
Doch ich ließ alles über mich ergehen. So, dass der Plan funktionierte.
Innerlich musste ich grinsen. Die werden noch was erleben!
„Was nun?“, fragte ich sie.
Jetzt fingen sie an zu grinsen. Jetzt sagt nicht Ausdauer-Training, das halte ich doch nie und nimmer aus! Wie soll man sich beim Laufen dumm anstellen? Hm ich überlegte. Ja das ist es!
„Wir werden laufen. Was sonst?“, sagte Luce mit belustigter Stimme.
Jetzt fing ich an fies zu grinsen. Die anderen schauten mich nur komisch an, aber was soll‘s?
Mit High Heels kann ich auch schon laufen. 2 Stündige Übung eben.
Die Mannschaft fing an zu laufen und ich hinten nach.
Immer wieder fiel ich hin und dabei zog ich einen Jungen mit, die dann anfingen dumm zu grinsen.
Die dachten echt das wäre eine Anmache gewesen. Was ja auch eine war, nur dann mussten sie nicht so dreckig grinsen. Wie ich diese Idioten hasste! Und das schon jetzt!
Nach dem Ausdauer-Training waren alle schon am Ende, nur ich nicht.
Wie denn auch? Wir sind gerade mal 1 Stunde gerannt! Das ich nichts im Vergleich, zu meinem Verein.
Da laufen wir 3 Stunden. Ich wiederhole: 3 Stunden!!! Das Training dort fängt ja auch schon um 14 Uhr an und hört um 20 Uhr auf. Ich bin ich besten Verein in Europa, da ist es halt so.
Und das soll der beste Jungs-Verein in Europa sein? Ist das deren ernst?
Ich musste mich, aber zurück halten, da sonst mein Plan nicht funktionieren würde.
Die werden staunen!
Das Training war zu Ende und alle gingen in ihre Zimmer, außer mir.
Das letzte was ich wollte, war es, Luce wieder zu sehen.
Ich machte mich auf den Weg in die Cafeteria, doch, wie erwartet, saß da Luce.
Scheiße! Und was soll ich jetzt tun? Verdammt!
So unauffällig es auch ging versuchte ich von der Cafeteria zu fliehen.
Doch irgend so ein vollkommener Depp stellte sich mir in den Weg.
„Hey Süße! Lust mit mir einen Kaffee zu trinken?“, fragte er mich mit einem dreckigen Grinsen.
Man regte der mich auf! Süße dürfte mich eigentlich nur mein Dad nennen.
Nur jetzt muss ich es, für meinen Plan, ertragen. Das hieß aber nur, dass es die Fußballspieler machen durften.
„Erstens: Nenn mich nie wieder Süße! Zweitens: Ich werde nicht mit dir eine Kaffee trinken. Und drittens: Nimm dein dreckiges Grinsen aus deinem Gesicht! Sieht ja widerlich aus! Haben wir uns da verstanden?“, sagte ich ihm und knallte ihm eine.
Wenn Blicke töten könnten wäre der schon längst am Boden gelegen!
Mit wütendem Gesicht stolzierte ich davon.
Was bildete er sich ein! So was geht doch nicht!
Als ich im Hotel ankam, rauschte ich in mein Zimmer.
Zum Glück hatte mich Luce nicht gesehen und ist mir nicht gefolgt.
Oder etwa doch? Ich hoffte es mal nicht!
Zwei Stunden sind vergangen, seit der Cafeteria und noch immer hat sich keiner von den Fußballern blicken lassen! Hm was könnt ich jetzt tun? Schlafen? Hört sich gut an!
Also nahm ich mir meine Schlafsachen an, die natürlich glitzern und legte mich ins Bett.
Doch irgendwie wollte ich nicht einschlafen, da mich ein komisches Gefühl im Magen hatte.
Ich setzte mich auf und schaute auf die Uhr. Schon 22:00 Uhr? Ich hatte echt 2 Stunden versucht ein zu schlafen? Komisch, meistens konnte ich schnell einschlafen.
Nach 15 Minuten dasitzen und nachdenken schlief ich dann doch ein.
Zögernd öffnete ich die Augen. Hat mir jemand gerade einen Kuss auf die Stirn gegeben?
Ich schaute auf und sah in das strahlende Gesicht von Luce. Ich könnte mich in den smaragdgrünen Augen verlieren, doch ich versuchte nicht hin zu schauen.
„Schön geschlafen?“, fragte er mich.
Man, wie ich diesen Typen hasse! Da fällt mir erst auf das ich an ihn gekuschelt war.
Nicht schon wieder! Schnell krabbelte ich auf meinen Platz zurück.
Er wartete wohl auf eine Antwort.
„Was willst du von mir?“, fragte ich, mit einer Gegenfrage.
„Nur einen gute Morgenkuss wie gestern.“
Ich hab’s gewusst! Der will mich doch nur auf den Arm nehmen!
„Das hättest du wohl gern!“, sagte ich schnippisch.
„Hm. Ja hätte ich!“
Hat er noch nie was von Sarkasmus gehört? Wenn nicht ist er der erste Mensch auf Erden!
„Ich aber nicht!“, rief ich ihm zu, als ich vom Bett aufstand meine Sachen aus den Kasten holte und ins Bad verschwand. Natürlich nicht, ohne abzuschließen!
Als ich fertig war mit dem Duschen, putzte ich mir die Zähne und schminkte mich.
Knallroter Lippenstift! Uhhh!
Als ich die Tür aufmachte und keiner da war nahm ich mir einen Fußball.
Die High Heels landeten auf dem Boden und schon fing ich an ein paar Tricks zu üben.
Wie sehr ich das vermisst habe! Nach einer halben Stunde hörte ich auf, da ich ein paar Schritte hörte.
Jemand klopfte an der Tür. „Wer ist da?“
„Ich bin es: Luce! Kannst du die Tür aufmachen? Ich habe meinen Schlüssel vergessen!“
Jetzt wurde ich böse!
„Nö“
„Komm schon! Ich muss mich umziehen fürs Training!“
„Nicht meine Schuld!“
„Ach komm schon! Was muss ich tun damit du mich reinlässt?“
„Es gibt nichts was du tun könntest! Aber entschuldigen könntest du dich schon!“
„Für was denn? Mir würde nichts einfallen, was ich getan hätte!“
„Tu jetzt nicht so unschuldig! Na für gestern!“
„Dafür muss ich mich nicht entschuldigen! Es hat dir doch auch gefallen!“
„Hm. Wenn ich mal so darüber nachdenke: Nein!“
Jetzt hatte ich meine Wut nicht mehr unter Kontrolle und lief zur Tür.
Ich machte sie auf und gab ihm eine Ohrfeige.
Das hatte er jetzt davon!
Erst sah er mich geschockt an, doch dann grinste er. Wieso denn das?
Jennifer- Admin
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Anmeldedatum : 05.05.12
Re: Mein Buch verliebte entführung und Fußball? Viel Spaß :D
SUUUUUUUPEEEER! Das ist wahr! Echt Klasse! Sag mir wenns weitergeht!
Verliebte Entführung: Es ist sehr spannend und ich frag mich wie es wohl ausgehen wird!
Fußball: Haha! Luce ist echt witzig, aber Maria ist wirklich der OberHAMMER!!! Sie ist so geil!
glg, cathy
Verliebte Entführung: Es ist sehr spannend und ich frag mich wie es wohl ausgehen wird!
Fußball: Haha! Luce ist echt witzig, aber Maria ist wirklich der OberHAMMER!!! Sie ist so geil!
glg, cathy
Ikuru- Admin
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